20. Okt 2023 4 Min
Mit dem Thema: "Privatsphäre schützen als Content Creator" war Geschäftsführer Marcel Grosch jetzt zu Gast im INFLZR Podcast, der allen Content Creatoren wertvolle Tipps gibt, wie sie ihre Adresse online effektiv schützen können. Jetzt rein hören.
In einer digitalen Welt, in der persönliche Daten oft leicht zugänglich sind, ist es wichtiger denn je, Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Privatsphäre zu wahren. Eine Möglichkeit dazu ist das Mieten einer virtuellen Adresse anstelle eines herkömmlichen Postfachs.
Im weiteren Verlauf des Artikels erfahrt ihr, welche Ratschläge Marcel im Interview mit Petru Leuthold vom INFLZR Podcast für ein Maximum an Online-Sicherheit parat hat und wie ein Benutzer durch effektiven Adressschutz im Internet positive Erfahrungen gemacht hat. Mit Hilfe dieser Expertentipps kannst auch du deine Privatsphäre online besser schützen.
Der Schutz der eigenen Privatsphäre im Internet ist in Zeiten von Datenskandalen und Cyberangriffen wichtiger denn je. Doch wie kann man seine Adresse und andere persönliche Daten effektiv schützen? Eine Möglichkeit ist die Nutzung einer virtuellen Adresse statt eines Postfachs. Genau dazu hat Petru Leuthold vom INFLZR Podcast und Magazin unseren Geschäftsführer Marcel im aktuellen Podcast interviewt.
Natürlich können wir hier nur ein paar Punkte des Interviews aufzeigen, aber wir verraten nur soviel: Deep Talk vom Feinsten, gespickt mit richtig wichtigen Tipps für alle Content Creatoren.
Gastgeber Petru bringt es im Interview schnell auf den Punkt:
„Gerade heute scheint es wichtiger denn je, als Content Creator seine Privatsphäre zu schützen, sei es vor unerwünschten Kontakten oder gar Betrug. Eine ladungsfähige virtuelle Adresse bietet den Vorteil, dass man keine persönlichen Daten preisgeben muss und auch ohne Geschäftsadresse sein Creator Business weiter voran bringen kann.
Vorab: Als Gewerbetreibende:r ist man in Deutschland verpflichtet, eine Impressumsadresse anzugeben. Wenn man jedoch kein Büro hat, muss das die Privatadresse sein. Und aus diesem Grund gibt es im Internet ein riesiges Suchvolumen nach Keywörtern, wie zum Beispiel #impressumadresse mieten oder #immpressumpostfachstattadresse.
Denn generell sind Content Creator:innen ja super gerne vor der Kamera und geben teilweise auch tiefe Einblicke in ihr Leben – aber privat wollen sie verständlicherweise dann doch ihre Privatsphäre genießen. Und genau auf diesen Schutz der Privatsphäre ist Postflex® spezialisiert.“
Marcel kennt sich natürlich bestens aus und so liefert er schnell die essenziellen Infos, die wir hier nur zusammengefasst bringen können:
„Natürlich ist es möglich und gesetzlich erlaubt, als Geschäftsadresse eine andere als die private anzugeben sonst gäbe es Postflex® gar nicht. Eine virtuelle Adresse muss aber auch gesetzlichen Vorgaben entsprechen, damit es nicht zu Abmahnungen unserer Kunden kommt. Zum Beispiel muss sie ladungsfähig sein und es müssen reale Menschen hinter der Adresse stehen. Reden wir einmal über die Pflichten, die Postflex® selbst erfüllen muss, um einen rechtlich einwandfreien Adress-Schutz zu bieten.
Als Dienstleister in diesem Bereich fällt Postflex® auch unter die Regularien des Geldwäschegesetzes. Daher sind wir verpflichtet, die Daten unserer Kundinnen und Kunden zu verifizieren. Wir von Postflex® machen das mit einem rechtlich anerkannten Verfahren, wie zum Beispiel mit dem PostIdent-Verfahren.
Man sollte also immer die Ohren spitzen, wenn ein Dienstleister den Punkt ignoriert oder sagt “Schick uns mal eine Kopie vom Personalausweis, das reicht”. – Nein, das reicht nicht!
Vielleicht ist deshalb das Onboarding bei Postflex® etwas aufwändiger, aber dafür von vornherein sicher - für alle Seiten.
Denn eines ist klar: Wir arbeiten auch mit Strafverfolgungsbehörden zusammen und sind verpflichtet, diesen die Daten von angefragten Kunden herauszugeben. Genau dies dient aber wiederum dem Schutz der seriösen und ehrlichen Kunden.
Um dieses Risiko jedoch von vornherein zu minimieren, behalten wir uns vor, Kunden, die in irgendeiner Form extremistisch agieren oder propagieren, politisch, religiös oder anderweitig extrem oder sexuell zweifelhaft sind, als Kunden auszuschließen. Punkt.
Denn das würde sich allein schon mit unserem Engagement für den Weißen Ring, und hier besonders im Opferschutz, ausschließen. Wir stehen auf der Seite derjenigen, die Schutz benötigen!
Alle, die ein seriöses Business betreiben und sich als Content Creator:innen ausprobieren möchten, sind herzlich eingeladen, sich bei uns eine ladungsfähige Postadresse für ihr Business oder als Verein oder Organisation zu mieten und von unseren rechtlich einwandfreien Leistungen zu profitieren.“
Im weiteren Interview kommen Petru und Marcel natürlich immer wieder zu dem Punkt, an dem sie über die Vorteile einer virtuellen Adresse sprechen, insbesondere, wenn beide darüber nachdenken, dass sie Familien haben, die ebenfalls geschützt werden müssen.
Eine virtuelle Adresse kann eine großartige Alternative für diejenigen sein, die ihre Privatsphäre im Internet schützen möchten. Im Gegensatz zu einem Postfach bietet eine virtuelle Adresse den Vorteil, dass sie nicht an einen physischen Standort gebunden ist und daher von überall aus zugänglich ist. Dies bedeutet auch, dass es schwieriger für Fremde wird, herauszufinden, wo sie wohnen oder arbeiten. Aber Petru möchte noch ein paar weitere Punkte klären:
Dann ist ziemlich sicher: Du brauchst ein Online-Impressum. Und dabei gibt es eine Menge zu beachten. Lies unser Whitepaper und du wirst sehen: So kompliziert ist das mit der Impressumspflicht im Internet gar nicht! Wir machen es dir sogar noch einfacher: Prüfe dein Online-Impressum mit der beiliegenden Checkliste.
Die Antwort fällt Marcel natürlich extrem leicht:
„Bei einer Briefkastenfirma oder einem Postfach sind keine realen Menschen hinter der Adresse, die in der Lage sind, Briefe anzunehmen. Genau das ist aber rechtlich vorgeschrieben.
Bei Postflex® können sich Kunden sicher sein, dass reale Menschen ihre Post annehmen und an die Adressaten weiterleiten. Deshalb ist das Unternehme aus Greven auch der einzige rechtlich geprüfte Anbieter in Deutschland. Zusätzlich unterzieht sich Postflex® regelmäßigen Audits zum Datenschutz für unsere Kunden. Hier kann man sich also sicher sein, dass alle Daten von vornherein sicher und geschützt verwahrt werden. Gleiches gilt selbstverständlich für die Wahrung des Briefgeheimnisses.“
Im Interview werden natürlich noch viele weitere Faktoren rund um das Thema Adress-Schutz im Internet angesprochen. Marcel glänzt dabei immer wieder mit seinem umfassenden Insider-Wissen und spannenden Hintergrundinformationen:
Wie ist es zum Beispiel in Österreich und der Schweiz? Läuft es dort mit den Vorgaben für das Impressum genauso wie in Deutschland? Wer kann hier weiterhelfen? Das - und noch viel mehr könnt ihr selbst im Podcast nachhören.
Nachdem sich Petru und Marcel ausführlich mit dem Thema Adress-Schutz im Internet und der Bedeutung des Themas für alle Content Creatoren beschäftigt haben, ziehen sie das Fazit, dass es heute unerlässlich ist, seine Privatsphäre online zu schützen. Und mit der Auswahl eines seriösen, rechtlich geprüften Anbieters kann man auch verhindern, dass persönlichen Daten in die falschen Hände geraten. – Und wir ziehen das Fazit, dass es eine total spannende Erfahrung war, das erste Mal in einem Podcast zu unserem Lieblingsthema interviewt zu werden. Unser Dank geht an Petru Leuthold und den famosen INFLZR Podcast.
Unser Insider-Tipp: Im INFLZR Podcast gibt es einen tollen Rabat-Gutschein für alle, die Postflex® einmal ausprobieren wollen! Also, Ohren gespitzt, es lohnt sich!